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Ihr Ansprechpartner

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Ing. Andreas Jung
andreas.jung@solan.at
+43 (0)7735/7070-13

SOLAN 244 PIGGYSAUER

Mineralfuttermittel für Ferkel mit 4% Beimischrate
 
SOLAN 244 Piggy Sauer ist ein Mineralfutter für Ferkel mit einer speziellen Säurekombination. Die organischen Säuren im Ferkelfutter sorgen für ein stabiles Futter (keine Nacherwärmung bzw. mikrobiologischer Verderb), für optimale Einsäuerung des Futters im Magen (niedrige Pufferkapazität, unterstützende Wirkung auf die Magensäure) und für effektive Verdauungsabläufe im Darm. Dadurch eignet sich Piggy Sauer optimal für Rationen mit CCM oder GKS.
Solan 244 PiggySauer
  • GMO-frei bzw. VLOG geprüft GMO-frei bzw. VLOG geprüft
  • pastus+ pastus+
  • QS-Futtermittel QS-Futtermittel
  • mehlig mehlig

INHALTSSTOFFE (PRO KG)

  • Calcium 14,50 %
  • Phosphor 3,00 %
  • Natrium 4,00 %
  • Magnesium 2,00 %
  • Lysin 9,00 %
  • Methionin 2,50 %
  • Threonin 2,50 %
  • Tryptophan 0,50 %
  • Vitamin A 390.000 I.E.
  • Vitamin D3 50.000 I.E.
  • Vitamin E 4.400 mg
  • Biotin 8.000 µg
  • Cholinchlorid 10.000 mg
  • Eisen (aus Eisensulfat) 1.400 mg
  • Eisen (aus Eisenfumarat) 1.400 mg
  • Kupfer (aus Kupferchelat) 750 mg
  • Kupfer (aus Kupfersulfat) 1.600 mg
  • Benzoesäure (Vevovitall) 75.000 mg
  • Vitamin B12 3.800 µg
  • 6-Phytase (Ronozyme HiPhos) 28.000 FYT

VERPACKUNGSEINHEITEN

30kg Säcke, 1020kg pro Palette


 

SOLAN Piggy Sauer ist für praktisch alle typischen Ferkelrationen geeignet.

Effektive Aroma- und Geschmacksstoffe sorgen für frühe Futteraufnahme und optimales Fressverhalten.

  • Hohe Sicherheit gegen Verdauungsprobleme durch den Einsatz von Benzoesäure (Vevovitall) in Kombination mit anderen Säuren
  • Stabiles Futter - durch den Einsatz von Benzoesäure wird die gesamte Futtermischung stabilisert ( spezielle im Sommer oder bei CCM- und GKS- Rationen)
  • Hohe Futteraufnahme durch die optimierte Aroma- und Geschmackstoffkombination
  • Optimales Wachstum durch hohe Aminosäurenausstattung
  • Optimal geeignet für N-reduzierte Rationen
  • Organische Spurenelemente (Kupferchelat und Eisenfumarat) für beste Effizienz
  • Doppelte Phytase-Dosierung - für sichere Phosphorfreisetzung und Leistungsverbesserung (Superdosing-Effekt)
  • Stickstoff-reduzierte Fütterung

    Im Rahmen des ÖPUL-Programmes werden bindende Vorgaben für den Anfall und Einsatz von Wirtschaftsdüngern (Gülle, Mist etc.) gestellt. Da der Stickstoffgehalt der Wirtschaftsdünger stark vom Eiweißgehalt des Futters abhängt, wird der Stickstoffanfall aus der Tierproduktion in Bezug zum Eiweißgehalt des Futters gebracht. Liegt der Proteingehalt der verschiedenen Schweinerationen unter einer festgelegten Grenze, wird mit einem reduzierten Stickstoffanfall in der Düngebilanz gerechnet.

    Die Obergrenzen für den Eiweißgehalt der verschiedenen Rationen sind hier ersichtlich:  N_reduzierte_F__tterung.pdf [92 KB]

     

    Werden die Schweine-Rationen mit weniger Eiweiß (Soja oder andere Eiweißkomponenten) ausgestattet, muß gleichzeitig die Aminosäureversorgung über die synthetischen Aminosäuren ergänzt werden. Je niedriger der Eiweißgehalt im Futter desto mehr Aminosäuren (Lysin bis Tryptophan) sind im Mineralfutter gefordert. Speziell beim Mastschwein eignen sich daher nur mehr die am besten ausgestattetsten Produkte - vor allem wenn keine Phasenfütterung möglich ist. 

    Um Rationen für die Stickstoff-reduzierte Fütterung möglichst optimal abzustimmen, ist unbedingt eine exakte Rationsberechnung notwendig. Gerne machen wir Ihnen dazu einen Vorschlag (bitte HIER klicken).

    Unter dem Anwendungsbereich "Stickstoff-reduzierte Fütterung" haben wir jene Produkte aus unserem Sortiment angeführt, die sich besonders gut für diesen Bereich eignen.

    Werden Stickstoff-reduzierte Rationen nicht optimal berechnet, kann eine Reihe von Problemen und Leistungseinbußen auftreten:

    • verminderte Zuwachsleistung
    • verschlechterter Magerfleischanteil
    • Probleme mit Kannibalismus
    • höhere Krankheitsanfälligkeit
    • verschlechterte Wirtschaftlichkeit

An entwöhnte Ferkel bis zu 4% der Tagesration verfüttern.
Höchstalter der Tiere: 12 Wochen

 

Ing.
Andreas Jung
+43 (0)7735/7070-13